Freitag, 30. Januar 2009

Dynamik in die Politik !

"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser"!

Dieser "goldenen Regel" folge ich und bemühe mich auch im Sinne von Vertrauen, Handschlagsqualitäten, alle großen Jobs ebenso professionell zu erledigen, wie die kleinen Aufträge und Details.
Denn Eure Stimmen, sind ein Auftrag für mich

Hier hab ich Info für die Jugendlichen, die zum Erstenmal Wählen gehen,
ich weiß Ihr wist alle wie es geht aber "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser"!





Das erste Mal - wählen mit 16

Muss ich wählen gehen? Wo und Wann kann ich wählen? Und wie erfahre ich, ob ich überhaupt wählen darf? Bei dieser Nationalratswahl ist alles anders: zum ersten Mal dürfen Jugendliche ab 16 mitbestimmen. Hier erhältst du alle Informationen zum Thema 'wählen mit 16' und kannst dir einen Folder mit allen Facts downloaden.

Woher weiß ich, ob ich wählen darf?
Wer wahlberechtigt ist, bekommt in größeren Gemeinden und Städten rechtzeitig vor der Wahl eine Wahlinformation an den Hauptwohnsitz zugeschickt. Wenn Du ganz sicher gehen willst, kannst Du auch im Wählerverzeichnis nachsehen. Dieses liegt ab 22. August für mindestens eine Woche in der Heimatgemeinde auf.

Muss ich wählen gehen?
In Österreich ist die Teilnahme an Wahlen ein Recht und keine Pflicht. Dieses Recht ist in vielen Ländern nicht selbstverständlich. Auch in Österreich wurde es erst 1907 (für Männer) bzw. 1919 (für Frauen) eingeführt. Ob Du dieses Recht nutzt oder nicht - und damit andere über Dich bestimmen lässt - musst Du selbst entscheiden.

Wo und wann kann ich wählen?
In jeder Gemeinde gibt es mindestens ein Wahllokal, meistens im Gemeindeamt. Falls Du keine Benachrichtigung erhalten hast, wo Dein Wahllokal ist und wie lange es geöffnet hat, informiere Dich einfach bei Deiner Gemeinde - ein Anruf genügt.




Montag, 26. Januar 2009

Glück

Ich glaube jeder braucht im Leben ein bisschen Glück !

Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen.
Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.
Klatschen heißt anderer Leute Sünden beichten.
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.
Dummheit ist auch eine natürliche Begabung.
Wem zu glauben ist, redlicher Freund, das kann ich dir sagen: Glaube dem Leben; es lehrt besser als Redner und Buch.
Man nimmt in der Welt jeden, wofür er sich gibt, aber er muß sich auch für etwas geben. Man erträgt die Unbequemen lieber, als man die Unbedeutenden duldet.
Wer in Glaubenssachen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten.
Der Philosoph hat wie der Hausbesitzer immer Reparaturen.
Platonische Liebe kommt mir so vor wie ein ewiges Zielen und niemals losdrücken.
Unterhaltung besteht meistens nicht darin, daß man selbst etwas Gescheites sagt, sondern daß man etwas Dummes anhören muß.
Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt wird, kriegt augenblicklich Junge.
Der Ruhm wie alle Schwindelware, hält selten über tausend Jahre.
Wenn andre klüger sind als wir, das macht uns selten nur Pläsier, doch die Gewissheit, daß sie dümmer, erfreut fast immer.
Gedanken sind nicht stets parat, man schreibt auch, wenn man keine hat.
Es ist das Osterfest alljährlich doch für den Hasen recht beschwerlich.
Es ist ein Brauch von alters her: wer Sorgen hat, hat auch Likör!

(Von Wilchelm B.)